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WAS IST EIN TOURI?

Der Begriff wurde 1991 von Norbert Wallet, Kölnische Rundschau, erstmals verwendet und von Michael Fiedler populär gemacht.
Daub hatte die Idee, tausend künstlerische Winzlinge auf eine Tour in alle Welt zu schicken. Touris finden in jedem Reisepass Platz. Die Besitzer der Touris sollten auf ihrer Reise irgendetwas Ausgefallenes machen.
Die erfolgreiche Aktion:
Die Touris waren im Gran Canyon, bei der French Open, im Kaiserpalast von Peking, in der jüdischen Festung Masada, in der Kulturhauptstadt von 91 Dublin, wanderten in einem Kühlschrank bis nach Namibia, einer glitt in einen Sarkophag im Kairoer Museum. Drei Touris wurden einem Altenheim in La Roche Sur Yon (Frankreich) geschenkt, eines landete auf einem Sandstrand von Langeoog und auf der Insel Mainau wurden sie der Gräfin Bernadotte vom Wiehler Bürgermeister Wilfried Bergerhoff überreicht.
Vom Freundeskreis Wiehl- Jokneam, Israel wurden Touris für das Kulturhaus in Jokneam überreicht. 2005 wurden eintausend Touris bei der Daub Ausstellung im historischen Amtshaus der Stadt Kraichtal gezeigt, ebenfalls tausend 2006 in der Sparkasse Wiehl und in den Treptowers der Berliner ALLIANZ, 2007 einbige Hundert in der Karlsruher Galerie Nitschke und im Wiehler Hotel zur Post, 2008 in der Villa Heitlinger, Tiefenbach, 2009 bei der Sparkasse Wiehl "siebzig Jahre Eugen Daub", 2010 als ANGETANNTE KUNST im Deutschen Bundestag Berlin, in der Universität Witten-Herdecke und 2011 geplant in der Hauptgeschäftsstelle der zweitgrössten deutschen Sparkasse, der Köln- Bonner Sparkasse.2004 begann die Aktion" jedem Deutschen einen Daub" Stellvertretend fuer jeden Deutschen, das sind über 80 Millionen, erhielt jeder Bundestagsabgeordnete der 16.Legislaturperiode einen Touri geschenkt. Ebenso in der 17.Legislaturperiode.Zur Weihnachtszeit fand die Aktion ANGETANNTE KUNST statt, 622 MdB erhielten 2011, während der 18.Legislaturperiode einen Touri. Eugen Daub erhielt nach den Aktionen hunderte von Dankschreiben,darunter jene von Ministern, Bundestagspräsidenten, Vizepräsidenten, Staatssekretären, Fraktions vorsitzenden u.v.a.
Seit einiger Zeit wandern die Touris durch die ganze Welt. Sie sind in der Mongolei, in einer Jurte, in der Inka Festung Machu Picchu in Peru, im Rathaus von Kapstadt, in der französischen Nationalversammlung in Paris, im Präsidentenpalast von Somalia, dänischen Königshaus, in Japan, China, Australien, der Türkei, Kirgisien, Kasachstan, Russland, Ukraine, Nicaragua, USA, Kanada, Vietnam, Thailand, Malaysia, Äthiopien, Indien, Neuseeland u.v.a. vorhanden.
Höhepunkt aller bisherigen Touriaktionen was die ANGETANNTE KUNST im Deutschen Bundestag Berlin. Im Jakob Kaiser Haus stand eine sechs Meter hohe Weihnachtstanne mit 622 Touris für die Bundestagsabgeordnete der 18 Legislaturperiode.Die Tanne wurde am 27.November 2010 aufgestellt und tausende von Besuchern sahen sie. Es war dem Abgeordneten Klaus -Peter Flosbach gelungen, Daubs Idee dem Präsidium und Ältestenrat nahezubringen, Unterstützung fand er dabei insbesondere von der Vizepräsidentin Gerda Hasselfeldt. 

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Eugen Daub über seine "Weissen Daublinge":

diese"Innerseelische Aussenweltler" haben in der Vergangenheit immer häufiger meine Bilder bevölkert.
In der Nacht zum 13 november 2009 habe ich ihren namen erfahren: Weisse Daublinge.
Wörter mit der Endung -ling erinnern an: Frühling, Jüngling, Liebling, Hänfling, Schützling, Däumling, Riesling, Darling. u.v.a.
Sie besitzen keine sichtbare Gliedmaßen werden nicht handgreiflich, händeln nicht,gehen nicht. Sie haben südlichere Landschaften besetzt, in denen häufig meist drei Zypressen, Palmen, und Hugos Burg und Sterne zu sehen sind.
Die Rar Scheibe steht für W ärme,Blut und Leben. könnten auch der vergrösserte Punkt für ein verkauftes Bild sein.

Bei den letzten Bildern sind zu meist fünf Daublinge zu sehen:

- Der stehende, der die Übersicht hat, eine art Oberhaupt.

- Der liegende, der erdverbunden, schlafende, träumende Daubling .

- Zwei sitzende, einer blickt nach recht, einer nach links, es könnten Wächter sein, Gegensätze vertretend.

- Von hinten sitzend der Ferngrübler der in den letzten Bildern nach dem Tode von der Ehefrau Ute im Juli 2011 die Einsamkeit des Malers symbolisiert.

Die Weissen Daublinge wurden erstmals bei der Ausstellung in der Universität Witten Herdecke gezeigt.

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